Am 25. Mai 2018 feierte die Malerei Bein ihr 50 jähriges Firmenjubiläum.
Der Wettergott war uns gnädig und so diente das extra aufgebaute Zelt auf unserem Hof glücklicherweise nur als Sonnenschutz.
Die rund 180 Gäste, die wir begrüßen durften, wurden von unseren Azubis empfangen und mit einem leckeren, zur Jahreszeit passenden Spargel- und Schnitzel-Catering sowie Livemusik vom Pianisten verwöhnt.
Auch die von unseren Mitarbeitern selbst gestaltete Ausstellung mit speziellen Malertechniken, ein kleiner Rückblick über unsere Firmengeschichte und die eigens hierfür neu gestaltete Fassadenfläche unseres Bürogebäudes in der Hohefeldstraße 41, wurden von den Gästen anerkennend wahrgenommen.
Philipp Bein, der seit 2016 Inhaber und Geschäftsführer des Betriebs ist, den sein Vater Heinz Bein im Jahr 1968 gegründet hatte, hielt eine kurze Dankesrede.
Die übrige Zeit verbrachten er und sein, noch immer beratend in der Firma tätiger Vater, mit direkter Kommunikation mit den Gästen unter die sich auch Politiker des Bezirks Reinickendorf und einige Pressevertreter gemischt hatten.
Im Vorfeld hatten wir angekündigt, dass wir uns wünschen, statt Geschenken lieber Spenden für das Elisabethstift und die Fürst Donnersmarck Stiftung zu erhalten.
Diesem Wunsch sind unsere Gäste zahlreich nachgekommen und so konnten wir aus den beiden aufgestellten Spendenboxen am Ende insgesamt 1.487 € herausfischen.
Wir haben die Summen der einzelnen Spendenboxen nochmal aufgestockt und konnten somit an beide gemeinnützigen Organisationen insgesamt 3000 € überreichen.
Darüber hinaus haben sich einige unserer Gäste auch die direkten Spendenkontodaten geben lassen und haben im Nachgang zusätzlich noch größere Summen überwiesen.
Sie können sich vorstellen, dass die Freude und Dankbarkeit sehr groß war.
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal an jeden einzelnen Spender!
Nach vielen Stunden des fröhlichen Austauschs mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Freunden der Malerei Bein konnte jeder Gast mit einer kleinen Geschenktasche als Erinnerung nach Hause gehen.
Wir hoffen, dass es allen Beteiligten genauso viel Spaß gemacht hat, wie uns, und freuen uns schon auf das nächste große Fest zum 60-jährigen Bestehen.
